Charles Dickens

Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.

PsychoNeuro Kinesiologie

Problemlösung durch Ursachenklärung

Dr. Klinghardt entwickelte Ende der 1980er Jahre diese Methode, um fest veran­kerte Blockaden, die unsere Lebens­qualität beein­träch­tigen, zu ent­decken und zu lösen. Dafür hat er die Ergeb­nisse der neuesten Gehirn­for­schungen, seine Erkennt­nisse der Kinesio­logie und aktuelle psycho­logische Studien mitein­ander ver­bunden. Daraus entstand die Psycho-Kinesiologie, die durch ihn welt­weit bekannt und aner­kannt wurde!

Kurz gefasst

Wer kennt nicht die kleinen und großen Probleme in unserem Leben. Die einen haben Beziehungs­stress, die anderen leiden unter Schlaf­störungen, Lern-, Konzen­trations­schwächen oder sind mit sich, ihrem Leben oder ihrer Arbeit unzufrieden.

Die Ursache eines Problems ist sehr oft ein unver­arbei­tetes Erlebnis aus unserer Kind­heit. Um es dauer­haft lösen zu können, packt PsychoNeuro Kinesio­logie das Problem an der Wurzel. Viele unserer alltäg­lichen Schwierig­keiten ent­stehen aus Kon­flikten (unver­arbei­teten Verlet­zungen), die unser Unter­bewusst­sein (weiter unten) abge­kapselt hat. Veran­kert im Gehirn "stressen" sie unseren Körper und beein­träch­tigen unsere Ent­schei­dungs­freiheit.

Die Aktivierung einer alten, abge­kapselten emotio­nalen Verlet­zung, bedroht den Menschen genauso, wie der Angriff eines Raub­tieres. Die Reaktionen sind die gleichen und dies wird solange geschehen, bis der Konflikt gelöst ist.

Durch den kinesiologischen Test sind wir in der Lage, Probleme aller Art zu hinter­fragen. In Kinesio­logie-Einzel­sitzungen und -Coachings ermitteln wir gemein­sam alle nötigen Informa­tionen, die zur sanften und dauer­haften Lösung der Ursachen des Konfliktes wichtig sind. Nach jeder Sitzung werden Sie dadurch weiser, stärker und reifer, Ihre emotionale Intelligenz wächst, es ist etwas in Ordnung gebracht worden, Sie sind auf dem Weg in ein besseres und glücklicheres Leben.

Die verschiedenen Bereiche des Gehirns arbeiten zusammen, Lösungen und Möglich­keiten werden sichtbar.

Mehr Informationen zur PsychoNeuro Kinesiologie

Jeder Einzelne hat die Wahl, eine Wahl die auf Erinne­rungen beruht. Täglich treffen wir Entschei­dungen, die von Gescheh­nissen beein­flusst werden, die wir in der Ver­gangen­heit erlebten. Unsere Zukunft wird jedoch von den Entschei­dungen bestimmt, die wir heute treffen. Wenn wir also die negativen Erinne­rungen aus unserer Ver­gangen­heit lösen, können wir Entschei­dungen fällen, die es uns ermög­lichen, eine von uns gewünschte Zukunft zu schaffen.

Mehr Freude? Mehr Zufriedenheit? Mehr Glück? Mehr Erfolg?
Sie haben die Wahl!

Erinnerungen

Wir kennen wohl alle die Sesamstraße ... Samson, Ernie und Bert und vor allem das Krümel­monster. Kekse, Kekse, Kekse!

Bringt Sie diese Erinnerung zum Schmunzeln? Es ist, als wenn wir für einen Augen­blick die Zeit zurück gedreht hätten, für einen Moment sind wir wieder Kind und erleben die gleichen Bilder und Empfin­dungen wie damals.

Gehen wir einen Schritt weiter, erinnern Sie sich an Ihr erstes Stück Schoko­lade, das Sie bekom­men haben? Wahr­schein­lich nicht, denn die ersten dauer­haft bewussten Erinne­rungen beginnen erst ab dem vierten bis fünften Lebens­jahr. Vielleicht waren Ihre Groß­eltern zu Besuch oder eine Ihrer Tanten brachte Ihnen eine Süßig­keit mit. Nehmen wir an, Sie saßen auf dem Schoß Ihrer Oma auf der Terrasse Ihres Eltern­hauses und Ihre Groß­mutter drückte Ihnen ein einge­packtes Stück Schoko­lade in die Hand. Sie sind noch nicht ganz 1 Jahr alt und kommen mit dem knis­ternden Silber­papier nicht zurecht bis Ihnen jemand hilft, an diese neue Köst­lich­keit heran­zu­kommen. Schließ­lich steckt Ihnen die Oma ein Teil der schon etwas klebrig gewordene Schoko­masse in den Mund, bevor alles in Ihren Händen zer­schmilzt. Sie schmecken das erste Mal die Süße von Schokolade.

Wenn wir uns an solche Begebenheiten nicht erinnern können, heißt das, dass wir sie zur Gänze ver­ges­sen haben? Nein, denn immer wenn Sie wieder den Geschmack von Süße und Schoko­lade auf Ihrer Zunge haben oder es sich vor­stellen, wahrscheinlich sogar wenn Sie im Super­markt an dem Süß­waren­regal vorbei­gehen, wird die Erinne­rung von Ihrem "1. Mal" für Sie voll­kommen unbe­wusst, d. h. unbe­merkt aktiviert.

Bleiben wir doch einfach bei unserem Bei­spiel mit der Schoko­lade. Denn nicht nur der Geschmack spielt hierbei eine Rolle, sondern auch das Gefühl im Mund wie die Schoko­lade zergeht, das Kleben der Finger, die Farbe, das Rascheln der Ver­packung, der Geruch, der sich mit dem Parfum Ihrer Oma ver­mischt, das ver­traute und sichere Gefühl, das Ihnen die Nähe Ihrer Groß­mutter vermit­telte. Die Geräusche, die Sie damals hörten, das Vogel­gezwit­scher, den Ver­kehrs­lärm usw., all das verbindet Ihr Gehirn mit der Erinnerung "Schokolade". Jedes Mal aufs Neue, wenn Sie in irgendeiner Weise mit diesem Thema in Berührung kommen. Das geschieht vollkommen unbe­wusst und je nachdem, ob Ihre erste Erinnerung ange­nehm oder unange­nehm war, werden Sie sich dadurch wohl fühlen oder nicht. Obwohl Sie sich nicht direkt daran erinnern können, reagieren Sie emotional darauf.

Unterbewusstsein

Die Psychologie unterscheidet zwischen dem Alltags­bewusst­sein und dem so genannten Unter­bewusst­sein. Unter­suchungen besagen, dass dem Unter­bewusst­sein sehr viel mehr Kapazität (ca. 95 %) als dem Bewusst­sein zu Verfü­gung steht.

Nicht verwunderlich also, dass unser Unter­bewusst­sein als ein riesiger Daten­speicher fungiert, in dem alles „aufge­zeichnet" wird, egal was wir erleben, ob negativer oder positiver Art. Das vor­geburt­liche Stadium ist hier­bei mit einge­schlossen. Aber es hat noch eine weit wichti­gere Funktion, es ist unser "Schutz­mantel". Darunter versteht man die Isolierung von Ereignissen, die wir zum jewei­ligen Zeit­punkt, an dem sie ent­stehen, nicht verar­beiten können, der Schmerz wäre einfach zu groß. Zum Beispiel kann ein Klein­kind die Trennung seiner Eltern sehr viel schlechter emotional verar­beiten und verstehen, als ein älteres Kind in der gleichen Situation. Je reifer und erfah­rener wir werden, desto besser können wir mit solchen Schwierig­keiten um­gehen. Je kleiner und hilf­loser wir sind, desto "verletz­barer" sind wir.

Immer wenn uns ein negatives Erlebnis trifft, das uns emotional voll­kommen über­fordert, greift das Unter­bewusst­sein ein. Es "packt" all die Gefühle und Empfin­dungen die damit im Zusammen­hang stehen und kapselt sie erst einmal ab. Freud betitelte das Unter­bewusst­sein des­wegen als auch "Abwehr­mecha­nismus". Diese Konflikte (unver­arbeitete Gefühle), die beim Abkapseln ent­stehen, werden im Gehirn abgelegt, meistens im Vorder­stirn­lappen. Von hier aus beein­flussen sie unser täg­liches Leben und da diese Konflikte stets negativer Struktur sind, beein­trächti­gen sie uns psychisch wie körper­lich nach­haltig, indem sie uns ständig unter „Stress“ setzten.

Ein Beispiel hierzu:

  • Ein ca. 6 jähriges Kind verliert seine Oma. Da die eigene Mutter selber nicht mit dem plötzlichen Verlust umgehen kann, versucht das Kind für seine Mutter stark zu sein und sie zu trösten, es verdrängt seinen Schmerz und kann nicht trauern.
  • Einige Zeit später zieht die Familie um, das Kind verliert seine bekannte Umgebung, seine Schul­kameraden und Freunde.
  • Durch eine Allergie, die sich kurz danach bei dem Kind ent­wickelt, muss es seine geliebte Katze weg­geben, der einzige Freund den es noch hatte.
  • Nach einigen Jahren trennen sich die Eltern, das Kind fühlt sich schuldig, der Vater „verlässt“ die Familie.
  • Als das Kind im Teenie­alter ist, zieht die beste Freundin/Freund weg.
  • Im Erwachsenenalter enden Partner­schaften, sobald die Bindung an Tiefe gewinnt.

Die unverarbeitete Trauer und das sich wieder­holende Ver­lassen­werden, führt immer wieder zu der Erfah­rung des „ich bin ausge­liefert, hilflos und völlig allein“. Daraus entsteht eventuell eine tiefe Bindungs­angst: „Alles was ich liebe und mir wichtig ist, verliere ich sowieso.“ Das unbe­wusste Ver­halten, keine feste Beziehung einzugehen, soll schlicht vor diesem erneuten Schmerz schützen.

Ähnliche negative Erlebnisse werden wie Knoten an einer Schnur immer wieder vom Unterbewusstsein hinzugefügt. Je weiter wir uns mit Hilfe der PsychoNeuro Kinesiologie an dieser „Schnur“ zurück tasten, desto mehr Konflikte können sich lösen.

Ablauf einer Sitzung

Nach einem ausführlichen Gespräch ent­scheiden wir gemein­sam, mit welcher Thematik wir beginnen. Die Themen sind so verschie­den und viel­fältig wie wir Menschen, es geht z.B. um Selbst­bewusst­sein, Selbst­sicher­heit und Selbst­ver­trauen, genauso wie um Erfolg im Beruf und Schule oder um eine harmo­nische Bezie­hung. Mit Hilfe des kinesio­logischen Muskel­testes (am Arm ausge­führt), der so leicht ist, dass er sich für Kinder und auch für geschwächte oder ältere Personen gut eignet, tasten wir uns lang­sam, Stück für Stück vor. Durch die passende Frage­stellung meiner­seits und die Antwort, die ich direkt und präzise von Ihrem "Arm" erhalte (Dialog mit dem Unter­bewusst­sein), decken wir ihre "Geschichte" auf.

Dabei handelt es sich immer um Gefühle, die ver­letzt wurden. Der arbeits­lose Vater, zum Bei­spiel, machte sich große Sorgen über die Zukunft und wusste nicht, wie es mit seiner kleinen Familie weiter­gehen sollte. Diese ange­spannte Situation belastete natürlich auch die Mutter, diese ver­suchte etwas dazu zu ver­dienen und war oft nicht zu Hause, so fehlte neben dem Gefühl der Sicher­heit gleich­zeitig die mütter­liche Geborgen­heit und Liebe.

Von Ihrem Unterbewusstsein erhalten wir alle nötigen Informa­tionen, um am Ende einer jeder Sitzung (ca. 2 Stunden), eine dauer­hafte und sanfte "Ent­koppelung" (Lösung) durch­führen zu können. Durch eine sanfte Klopf­aku­pressur am Kopf und das gleich­zeitige bewusst machen der „verges­senen" Inhalte, wird der Konflikt dauer­haft gelöst.

Der „Reflex" KONFLIK / TRAUMA = STRESS ist dauer­haft gebrochen.

Energie wird freigesetzt. Das autonome Nerven­system ist ausge­glichen, der Para­sympa­thikus ist aktiv. Alle Organe werden optimal durch­blutet und arbei­ten wieder ein­wand­frei. Das Immun­system wird unter­stützt und Ihr Gehirn ist ganz „einge­schaltet", Sie können alle Möglich­keiten besser abwägen, da Ihnen Ihr gesamtes "Denk­organ" zur Verfü­gung steht und Sie sich stress­frei ent­scheiden können.

Zusätzlich entstehen neue Nerven­ver­bin­dungen (Neuro­plastizität) zum bewussten Teil der Groß­hirn­rinde. Nach jeder Sitzung werden Sie dadurch weiser, stärker und reifer, Ihre emotio­nale Intelli­genz wächst, es ist etwas in Ordnung gebracht worden, Sie sind auf dem Weg, in ein besseres und glückli­cheres Leben. In Bezug auf das weiter oben beschrie­bene Beispiel, würde dies bedeuten, dass die unbe­wusste Angst vor erneu­tem Ver­lassenwerden und dem damit verbun­denen Schmerz, nicht mehr benötigt wird (Schutzfunktion des UB). Der Weg für eine ver­trauens­volle Partner­schaft steht offen.

Es wird immer ein Thema pro Sitzung gelöst, deswegen "platzt" der Knoten bei vielen meiner Klienten bereits nach der 1. Sitzung. Viele beschrei­ben es als Leichtig­keit und ein allge­meines Wohl­gefühl, als wäre ihnen eine Last von den Schultern genommen. Dank des Muskel­tests können wir die Verän­derung sogar sicht­bar machen. Ein vorher „schwacher - gestresster“ Test, ist nun stark und ausge­glichen!

Wenn Blockaden gelöst werden, kommt einiges in Bewegung!  -  Lassen Sie sich über­raschen.

Bei Säuglingen und Kleinkindern oder auch sehr schwachen Personen kann eine solche Sitzung über einen "Mittels­mann" erfolgen, an dem stell­ver­tretend der Muskel­test ausge­führt wird. Dies hat sich auch bei Themen mit Tieren bewährt. Da jeder Mensch seinen eigenen Rhythmus hat, gibt es keine Regel wie oft oder in welchen Abständen Sie „arbeiten“ möchten. Manche meiner Klienten kommen erst nach einigen Jahren wieder, wenn der Druck und die Belas­tungen wieder zu groß werden. Andere möchten am liebsten ein Thema nach dem anderem klären.

Vielleicht darf ich Sie auch einmal ein Stück Ihres Weges begleiten.

Voltaire

Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.